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K2 software

Spezifikationen und optionale Software

Sinus

  • Sinus
  • Spezifikationen
    Regelalgorithmus Kontinuierliche Regelung des echten Effektivpegels
    Regelfrequenzbereich 0.1 – 20000 Hz
    Dynamikbereich der Regelung Mehr als 114 dB
    Betriebsmodi 1. Kontinuierlicher Sweep, Spot, Manuell  

    2. Geschlossener Regelkreis, Offener Regelkreis
    Messverfahren Mittelwert, RMS, Nachführung
    Mehrkanalige Steuerungsmodi Mittelwertregelung, Maximalregelung, Minimalregelung
    Eingangskanäle Maximal 64*K2 Sprint ist auf 2 Kanäle festgelegt

    *Die Spezifikationen können durch andere Bedingungen beeinflusst werden

Optional software

R_DWELL: Resonanzverweildauer

Resonanz wird durch Messung der Phasendifferenz zwischen dem Kontrollpunkt und dem Antwortsignal von einem resonanten Teil des zu testenden Objekts festgestellt. Die Testfrequenz wird so gesteuert, dass die Resonanz bei Ermüdung der Struktur erhalten bleibt. Nachdem die Resonanz für eine vordefinierte Dauer gehalten wurde, kann das Wobbeln fortgesetzt werden, bis die nächste Resonanz erkannt wird.

A_DWELL: Amplitudenverweildauer

Es wird ein Transmissionsdiagramm von zwei Punkten der zu testenden Struktur erstellt und die Resonanzen aufgelistet. Anschließend kann ein Sinustest bei jeder Resonanzfrequenz durchgeführt werden, wobei die Resonanz entweder durch Amplitude oder Phase verfolgt wird.

LIMIT-KONTROLLE

Antwortkanäle können als Grenzwertkontrollkanäle festgelegt werden. Wenn der Pegel an einem Grenzwertkanal seinen Grenzwert überschreiten würde, wird der Testpegel entsprechend reduziert.

Multi-Sweep-Sinus

Ein herkömmlicher breitbandiger Sinus-Sweep wird in mehrere schmalbandige Sinus-Sweeps unterteilt, die in der Summe das ursprüngliche Breitband abdecken. Durch die parallele Ausführung der Schmalband-Sweeps wird die Anforderung an die Testzeit erheblich reduziert.

Rauschen

  • Rauschen
  • Spezifikationen
    Regelalgorithmus Steuerung der PSD innerhalb jeder Spektrallinie im geschlossenen Regelkreis
    Regelfrequenzbereich 20 kHz Maximal
    Anzahl der Kontrollzeilen Maximal 25600 lines
    Dynamikbereich der Regelung Mehr als 94 dB
    Schleifenzeit 200 ms (fmas=2000 Hz, at L=400 line)
    Mehrkanalige Steuerungsmodi Durchschnittliche Kontrolle, Maximale Kontrolle, Minimale Kontrolle
    Eingangskanäle Maximal 64*K2 Sprint ist auf 2 Kanäle festgelegt

    *Die Spezifikationen können durch andere Bedingungen beeinflusst werden.

Optional software

SOR: Sinus auf Rauschen

Rauschschwingung und Sinusschwingungen werden kombiniert. Sinusschwingung kann gewobbelt werden.

ROR: Rauschen on Rauschen

Breitbandiges Rauschen kombiniert mit wobbelndem oder nicht wobbelndem Schmalband-Rauschen überlagert.

EXTENDED ROR

Der erweiterte ROR ermöglicht es, einen ROR-Test mit größerer Freiheit bei der Definition separater NBR-Referenzen durchzuführen.

PSD LIMIT

Antwortkanäle können als LIMIT-KONTROLLE-Kanäle festgelegt werden. Wenn die PSD auf einem LIMIT-KONTROLLE-Kanal ihren Grenzwert überschreiten würde, wird der Testpegel in diesem Frequenzbereich reduziert, um den Grenzwert einzuhalten.

Nicht-Gaußsches Verhalten

Eine Vibrationstest-Methode, die nicht-gaußförmige Vibrationen, wie z.B. Transportvibrationen mit großen Spitzen, präzise reproduziert.

Soft-Clipping

Eine Clipping-Funktion, die den Spitzenwert der Ausgangsspannung reduzieren kann, ohne die Regelungsleistung zu beeinträchtigen.

Schock

  • Schock(衝撃波試験)
  • Spezifikationen
    Regelalgorithmus Wellenform mit endlicher Länge, gesteuert durch die Feed-Forward-Methode
    Regelfrequenzbereich Maximal 20000 Hz
    Anzahl der Kontrollzeilen Maximal 25600 lines
    Dynamikbereich der Regelung Mehr als 84 dB
    Typ der Referenzwellenform Klassische Schock-Wellenformbr> (Half-sine, Haversine, Saw-tooth, Triangle, Trapezoid etc. ),
    Sinuswellenform, gemessene Wellenform usw.
    Eingangskanäle Maximal 64*K2 Sprint ist auf 2 Kanäle festgelegt

    *Die Spezifikationen können durch andere Bedingungen beeinflusst werden

Optional software

LANGE WELLENFORM

Die Länge einer Referenzwellenform beträgt standardmäßig 16 K Punkte. Diese kann durch Hinzufügen der Option LONG WAVEFORM auf 200 K Punkte erhöht werden. Bei einer Abtastfrequenz von z.B. 512 Hz ergibt dies eine Wellenform von ca. 6,5 Minuten, verglichen mit der Standardlänge von ca. 30 Sekunden.

MEGAPOINT

Eine weitere Verlängerung der Wellenformdauer kann durch Hinzufügen der Option MEGAPOINT zur Option LONG WAVEFORM erreicht werden. Dies erhöht die Aufzeichnungslänge auf 5000K Punkte, etwa 163 Minuten bei einer Abtastrate von 512 Hz.

SRS: Schock-Antwort-Spektrum

Mit SRS (Schock Response Spectrum) kann ein Test durchgeführt werden, bei dem die Testbedingungen und die Auswertung nicht auf der Wellenform selbst, sondern auf der SRS-Analyse basieren. Bei Auswahl des Standard-Schock-Tests ist auch eine SRS-Analyse der Antwortkurve möglich.

Multi Schock

  • Multi Schock
  • Spezifikationen
    Regelalgorithmus Wellenform mit endlicher Länge, gesteuert durch die Feed-Forward-Methode
    Regelfrequenzbereich Maximal 20000 Hz
    Anzahl der Kontrollzeilen Maximal 25600 lines
    Dynamikbereich der Regelung Mehr als 84 dB
    Typ der Referenzwellenform Klassische Schock-Wellenform
    (Halbsinus, Haversinus, Sägezahn, Dreieck, Trapez usw.),,
    Sinus-Beat-Wellenform, gemessene Wellenform usw.
    Länge der Referenzwellenform Maximal 5000 k points
    Eingangskanäle Maximal 32
    Ausgangskanal Maximal 32
    • Die Spezifikationen können durch andere Bedingungen beeinflusst werden.
    • K2 Sprint wird nicht unterstützt.

Optional software

SRS: Schock-Antwort-Spektrum

Mit SRS (Schock Response Spectrum) kann ein Test durchgeführt werden, bei dem die Testbedingungen und die Auswertung nicht auf der Wellenform selbst, sondern auf der SRS-Analyse basieren. Bei Auswahl des Standard-Schock-Tests ist auch eine SRS-Analyse der Antwortkurve möglich.

Multi Rauschen

  • Multi Rauschen(多自由度ランダム)
  • Spezifikationen
    Regelalgorithmus 1. PSD des Rauschsignals im geschlossenen Regelkreis durch Spektrumsdichte für jedes Frequenzsegment
    2. Echtzeit-Wellenform, gesteuert durch die Feed-Forward-Methode
    3. Überwachung und Minimierung der Achsenkreuzkomponente
    Regelfrequenzbereich Maximal 10000 Hz
    Anzahl der Kontrollzeilen Maximal 3200 lines
    Dynamikbereich der Regelung Mehr als 90 dB
    Schleifenzeit 450 ms
    (3-input, 3-output control, 120 DOF, fmax = 2000 Hz, L=200 line cross-talk information averaging times = 8 times/loop))
    Mehrkanalige Steuerungsmodi Average control, Maximal control, Minimum control
    Eingangskanäle Maximal 64 (Maximal of 32 control channels)
    Ausgangskanal Maximal 16
    • Die Spezifikationen können durch andere Bedingungen beeinflusst werden.
    • K2 Sprint wird nicht unterstützt.

Optional software

PSD LIMIT

Wenn ein Antwortpunkt als LIMIT-KONTROLLE-Kanal angegeben ist, überschreitet der PSD-Pegel im Test nicht den angegebenen PSD-Pegel.

Nicht-Gaußsches Verhalten

Eine Vibrationstest-Methode, die nicht-gaußförmige Vibrationen, wie z. B. Transportvibrationen mit großen Spitzen, präzise reproduziert.

Multi Sinus

  • Multi SINE(多自由度正弦波)
  • Spezifikationen
    Regelalgorithmus 1. Amplitude: Kontinuierliche Regelung des echten Effektivwerts
    2. Phase: Echtzeit-Wellenform gesteuert durch Feed Forward-Methode
    3. Überwachung und Minimierung der achsenübergreifenden Komponente
    Regelfrequenzbereich 0.1 – 10,000 Hz
    Frequenzauflösung Besser als 10-4 der Frequenz
    Dynamikbereich der Regelung Mehr als 114 dB
    Betriebsmodi 1. Kontinuierlicher Sweep, Spot Test 
    2. Kontrolle und Überwachung in verschiedenen physikalischen Einheiten
    Estimation Method Durchschnitt, RMS, Tracking
    Mehrkanalige Steuerungsmodi Durchschnittliche Kontrolle, Maximale Kontrolle, Minimale Kontrolle
    Eingangskanäle Maximal 64 (Main control channel is Maximal 32 chs)
    Ausgangskanal Maximal 16
    • Die Spezifikationen können durch andere Bedingungen beeinflusst werden.
    • K2 Sprint wird nicht unterstützt.

Optional software

LIMIT-KONTROLLE

Wenn ein Ansprechpunkt als LIMIT-KONTROLLE-Kanal angegeben ist, darf der Pegel dieses Ansprechpunkts den im Test angegebenen Pegel nicht überschreiten.